Management
und Strategie |
Nachhaltigkeit – Vitamine für Markenführung und Unternehmenskultur
von Stephan Pflanz Januar 2011 |
Erfolg braucht den Erfolg von Karl Heinz Lorenz März 2010 |
Leicht verdientes Geld: neue Strategien für wirtschaftlich schwierige
Zeiten In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sollten
Sie Ihre Marketing-Strategien möglicherweise überdenken. Von
Lingo24 März 2010 |
Vom
unternehmerischen Umgang mit Geld
von Stefan Merath Februar 2010
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Futuring - meinem
Trend auf der Spur von Ralf Deckers und Gerd
Heinemann Dezember 2008 |
Was wir von
Wachstums-Guerilleros lernen können
von Christian Kalkbrenner
Oktober 2008
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Projektmanagement
Reifegrad - Bewerten und verbessern des Projektmanagements
von
Dipl.-Ing. Josef Siegemund
März 2007 |
Stolpersteine als
Startblöcke nutzen
von Ulf Pleissner
März 2007
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Tipps für ein
dynamisches Projektmanagement
von Ulf Pleissner
Februar 2007
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Muss der
Veränderungsprozess gemanagt werden?
von Gundula Schramm
Januar 2007
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Gedanken zum Lebenszyklus von
Unternehmen
von Dagmar Recklies
November 2006
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Mit
7 A's zu Spitzenleistungen
von Anne M. Schüller
März 2006
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Unternehmenserfolg dank starker
Führung
Dezember 2005
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Checkliste für die Auswahl
externer Dienstleister
von Jörg Hecker
Diese Punkte sollten Sie bei der Auswahl externer Dienstleister
beachten.
März 2005
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Checkliste
Projektmanagement
von Oliver Recklies
3 Bereiche des Projektmanagements, die sauber sein sollten.
Januar 2005 |
Die
SWOT - revisited
von Dagmar Recklies
Neue Gedanken zur SWOT-Analyse
April 2004
html-Dokument
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Herausforderungen
im Veränderungsmanagement
von Oliver Recklies
Wie dynamisch ist unsere Unternehmensumwelt?
März 2004
html-Dokument
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Der
Businessplan
Inhalte eines Businessplans oder Wie gründe ich ein Unternehmen?
Juni 2003
html-Dokument
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Strategie -
Wesen und Problem
von Oliver Recklies
Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff Strategie?
Mai 2003
html-Dokument
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8
Tipps für erfolgreiches Projektmanagement in der Praxis
von Oliver Recklies
Projektarbeit ist ein gängiges Instrument bei der Abwicklung
komplexer unternehmerische Fragestellungen. Umso wichtiger ist die
Beachtung von Grundregeln, um sicherzustellen, dass das Projekt
erfolgreich abgeschlossen werden kann. Der Beitrag fasst 8
Praxistipps zusammen, die bei der Projektarbeit über das "Make
or break" eines Projektes entscheiden.
November 2002
html-Dokument und pdf-Datei
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Innovationsstil-Analyse
von Dr. Peter Kreuz
Oktober 2002
html und pdf-Dokument
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Change
Management Berater auf dem Prüfstand
von Dr. Georg Kraus
Zunehmende Erwartungen an notwendige Veränderungsprozesse in
Unternehmen lässt immer mehr Führungskräfte Hilfe bei Change
Management Beratern suchen. Die Anforderungen an diese sind
dementsprechend hoch: Beratung und Begleitung bei der
Strategieentwicklung und –umsetzung, Analyse der Organisation,
Kenntnisse des Controlling und der Finanzen, des Marketing soll der
Change Berater leisten können, dazu sind psychologische und
kommunikative Fähigkeiten gefragt. Doch wie leistet ein
Berater diese Anforderungen? Ganzheitliche Beratung ist – noch –
eine Seltenheit. „Der Beratermarkt ist zweigeteilt“„
verdeutlicht Dr. Georg Kraus von der Unternehmensberatung Dr. Kraus
& Partner und Dozent an der Universität Karlsruhe am Institut für
Arbeitswissenschaften die Problematik und Vielschichtigkeit von
Change-Management-Prozessen. „Auf der einen Seite haben wir die
klassischen Unternehmensberatungen, die Organisationen eher als
technische Gebilde sehen und den Schwerpunkt der Beratung auf die
Optimierung der Organisation legen.“ Die Empfehlung lautet dann in
der Regel Geschäftsprozessoptimierungen, Downsizingprogramme oder
Produktportfoliobereinigungen vorzunehmen. Auf der anderen Seite
gibt es die Beraterfraktion, die den Menschen im Mittelpunkt sehen.
In dem Fall werden Change Prozesse in der Regel den Fokus auf
Zusammenarbeit und Entwicklung von Individuen und Gruppen legen.
September 2002
html-Dokument
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Die
fraktale Unternehmensorganisation macht
IT-Dienstleistungsunternehmen fit für den Wettbewerb
von Prof. Dr. Horst Strunz, ExperTeam AG
IT-Dienstleistungsunternehmen und ihre Mitarbeiter müssen hohen
Anforderungen gerecht werden, um erfolgreich am Markt zu bestehen.
Den größten Entfaltungsspielraum für die fachliche und soziale
Kompetenz der Mitarbeiter bietet die so genannte fraktale
Organisation, die - anders als herkömmliche hierarchische
Strukturen - auf eigenverantwortlich handelnde, motivierte
Mitarbeiter setzt. Was dem IT-Unternehmen zum Erfolg verhilft, das
nützt auch seinen Kunden: Berater und Software-Ingenieure "fraktaler
Prägung" sind es gewohnt, Ziele engagiert und kreativ zu
verfolgen, Probleme offen anzugehen und nachhaltig zu lösen.
Wirtschaftlichkeit und Kundennutzen stehen dabei immer im
Vordergrund.
März 2001
html-Datei
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Risikomanagement
und Rating - die neuen Herausforderungen für den Mittelstand
von Patrick Marous
Die deutlich steigende Zahl an Insolvenzen haben den Gesetzgeber
dazu veranlasst, ein Gesetz zur Risikovorsorge zu erlassen. Diese
wird vor dem Hintergrund der Veränderungen wirtschaftlicher,
technischer und rechtlicher Faktoren immer wichtiger. Frühzeitig
erkannte und bewältigte Risiken sichern die Existenz und die
erfolgreiche Weiterentwicklung von Unternehmen.
Gerade der Mittelstand ist von dieser Problematik betroffen. Durch
die Diskussionen um Basel II kommt ebenfalls das Thema Rating ins
Spiel. Die Banken werden in Zukunft die Kreditvergabe von solch
einem Rating abhängig machen.
Januar 2002
html-Datei
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Qualität
bewertbar machen - Prozessbetrachtung als Instrument
von Boris Livajic
Dezember 2001
html-Datei
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Was
macht einen guten Change Agent aus?
von Dagmar Recklies
Angesichts der vielfältigen Probleme und Risiken bei
Change-Projekten kommt dem Change Agent eine entscheidende Bedeutung
zu. Die Fähigkeiten des für die Umsetzung des Change-Vorhabens
Verantwortlichen haben erheblichen Einfluss auf Erfolg oder
Misserfolg und das Ausmaß möglicher unerwünschter
Nebeneffekte. Der folgende Beitrag beschreibt Anforderungen
und Fähigkeiten von Change Agents.
September 2001
html-Datei - 32 KB
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Buchrezension
Management of Change. Kontinuierlicher Wandel in der digitalen
Ökonomie
Von Dirk Dobiéy und John J. Wargin
html-Datei - 19 KB
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Basel
II und die Auswirkungen für Banken und deutsche Unternehmen
von Oliver Recklies
Dieser Beitrag erläutert die Auswirkungen der unter der Bezeichnung
"Basel II" zusammengefassten Regelungen auf deutsche
Kreditinstitute und Unternehmen. Dabei wird insbesondere eingegangen
auf: Methoden zur Kreditrisikoquantifizierung, das Rating, das
interne Rating im Kreditprozess, Hinweise auf künftige
Möglichkeiten der Kreditnehmer.
September 2001
html-Dokument - 45 KB
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Was macht
einen guten Businessplan aus?
von Dagmar Recklies
Ob bei Neugründung, Erweiterung oder Sanierung – um das Erstellen
und Aktualisieren eines Businessplanes kommt kein Unternehmer herum.
Die Praxis zeigt allerdings, dass viele Businesspläne nicht den
Informationsbedürfnissen der Zielgruppen gerecht werden. Dieser
Artikel beschreibt Inhalt und Aufgaben von Businessplänen in
Abhängigkeit von den Erfordernissen der einzelnen Zielgruppen und
weist auf vermeidbare Fehler hin
August 2001
html-Dokument - 40 KB
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Fusionen und
ihre Probleme
von Oliver Recklies
Für einige Bankengruppen, insbesondere die genossenschaftlichen
Kreditinstitute als auch für die Unternehmen der
Sparkassenorganisation, sind Fusionen ein adäquates Mittel zum
Unternehmenswachstum und somit zur Verbesserung der
Ressourcenausnutzung als auch der günstigeren Ausnutzung der
Marktlage. Die rechtliche und technische Umsetzung einer Fusion ist
dabei oft der einfachere Teil der Fusion. Die eigentlichen
Problembereiche liegen in der Zusammenführung der unterschiedlichen
Unternehmenskulturen und verschiedener Führungsstile. Ein
entscheidender Schritt in die richtige Richtung kann ein umfassender
Personal- und Organisationsprozess sein. Er zielt darauf ab, in dem
neu entstandenen Unternehmen ein einheitliches Führungs- und
Serviceverständnis und eine gemeinsame Unternehmenskultur
aufzubauen.
August 2001
html-Dokument - 27 KB
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Beurteilung
und Auswahl von strategischen Optionen
von Dagmar Recklies
Im Rahmen strategischer Planungen entwickeln Unternehmen i.d.R.
mehrere strategische Optionen bzw. alternative Strategien, die für
die erwartete Entwicklung des Unternehmens und seines Umfeldes
geeignet erscheinen. Wie jede auf die Zukunft gerichtete
Entscheidung ist auch die Auswahl der künftigen Ausrichtung des
Unternehmens mit Unsicherheiten behaftet. Daher gibt es auch keine
Schrittfolge o.ä., die am Ende zu der einen passenden Strategie
führt. Allerdings können strategische Optionen anhand
verschiedener Kriterien beurteilt werden. Im Ergebnis sind dann
Aussagen über die Gesamtwirkung jeder einzelnen Option möglich,
die eine wichtige Grundlage für die letztliche Entscheidung
darstellen. Dieser Artikel stellt die Beurteilungskriterien Eignung,
Akzeptanz und Machbarkeit sowie einige Verfahren zu ihrer
Untersuchung vor.
Juni 2001
html-Dokument - 48 KB
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Analysen
und Prognosen als Basis für ein erfolgreiches Marktmanagement
von Oliver Recklies
Um erfolgreich am Markt als Unternehmen agieren zu können, sind
sowohl Informationen über den gegenwärtigen Standort als auch
Informationen über die zukünftige Entwicklung der
Unternehmensumwelt nötig. Werkzeuge zur Analyse der zukünftigen
Entwicklung sind die Trendanalyse und Prognosen.
Juni 2001
html-Dokument - 46 KB
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Innovationsmanagement
von Dagmar Recklies
Die Notwendigkeit, innovativ zu sein, ist für viele Unternehmen zur
Selbstverständlichkeit geworden. Gerade in einem Umfeld hoher
Dynamik, in dem sich ganze Branchenstrukturen relativ kurzfristig
ändern können, bieten Innovationen die Chance, den Veränderungen
nicht hinterherzulaufen, sondern sie selbst zu initiieren. Es wurde
viel darüber geschrieben, wie man ein innovatives Unternehmen mit
der geeigneten Kultur und motivierten kreativen Mitarbeitern
schaffen kann. Dieser Artikel geht einen Schritt zurück und
beschreibt die Grundlagen des Innovationsmanagements. Ohne den Blick
für das Ganze laufen Unternehmen schnell Gefahr, in blinden
Aktionismus zu verfallen – Innovation um der Innovation willen ist
der falsche Ansatz.
Juni 2001
html-Dokument - 47 KB
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Arbeit mit
Szenarien
von Dagmar Recklies
Ein wesentliches Problemfeld der strategischen Planung besteht in
der Unsicherheit über künftige Entwicklungen, die außerhalb des
Einflusses des Unternehmens liegen. Dies wird umso schwerwiegender,
je langfristiger die Planungen sind. Dieser Artikel stellt Ansätze
vor, wie Szenarien entwickelt und in der Unternehmenspraxis
angewendet werden können.
Juni 2001
html-Dokument - 51 KB
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Knowledge-Management
- Im Heuhaufen des Wissens
von Oliver Recklies
Woher weiß eine Organisation eigentlich, über welches Wissen sie
verfügt? Wie erwirbt sie neues Wissen? Wie bewahrt sie das eigene
Wissen auf? Wie lernt sie, sich von ihrem Wissen auch wieder zu
trennen? Das Thema Wissensmanagement ist derzeit auch in Unternehmen
wieder aktuell. Der nachfolgende Artikel geht dabei auf
unterschiedliche Aspekte des Knowledge Managements ein: Welche Arten
von Wissen gibt es im Unternehmen? Welche Arten von Knowledge
Management Systemen können eingesetzt werden und was verbirgt sich
hinter dem Begriff DMS?
Juni 2001
html-Dokument - 39 KB
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Unternehmensstrukturen
- zentralisieren oder Dezentralisieren?
von Dagmar Recklies
Bei allen Ausprägungen
der Organisationsstruktur ist eines der wichtigsten Kriterien der Grad der
Zentralisierung oder Dezentralisierung. Die Frage der Zentralisierung oder
Dezentralisierung ist insbesondere für größere Unternehmen mit mehreren
Divisionen (regional, produktbezogen, Tochterunternehmen etc.) von Bedeutung.
Dieser Artikel untersucht die Auswirkungen des Grades an
Zentralisierung in Unternehmen und die damit verbundenen Vor-
und Nachteile. Weiterhin wird auf die Rolle des Corporate Center in
Unternehmen eingegangen.
Mai 2001
html-Dokument - 40 KB
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Strukturen
für globale / multinationale Unternehmen
von Dagmar Recklies
In dem Artikel „Unternehmensstrukturen im
Überblick“ wurde bereits dargestellt, dass die Organisationsstruktur eines
Unternehmens von einer Vielzahl von Faktoren abhängig ist. Die in dem diesem Beitrag beschriebenen
Grundmodelle für Unternehmensstrukturen sind grundsätzlich auf regional und
international tätige Unternehmen anwendbar. Allerdings müssen Unternehmen mit
internationaler Tätigkeit neben der Organisationsstruktur der einzelnen Einheiten
auch die wesentliche strukturelle Entscheidungen zur Organisation der gesamten
internationalen Operationen treffen.
Dieser Artikel erläutert die Faktoren, die die Wahl der
internationalen Organisationsstruktur beeinflussen und stellt die
wichtigsten Organisationsmodelle dar.
Mai 2001
html-Dokument - 32 KB
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Konkurrentenanalyse
von Oliver Recklies
Genau wie Kunden müssen auch die Handlungen und Intentionen der
Konkurrenten analysiert und verstanden werden. In Anbetracht übersättigter
Märkte (z.B. Automobilmarkt, Markt für Mobiltelefone) muss die
Konkurrenzanalyse eine größere Bedeutung erfahren, da das
Unternehmen oft nur noch zu Lasten der Konkurrenz wachsen kann.
Unternehmen tun sich erfahrungsgemäß mit der Durchführung einer
realistischen Konkurrentenanalyse schwer. Der nachfolgende Beitrag
erläutert die verschiedenen Schritte, die im Rahmen einer
Konkurrentenanalyse durchlaufen werden sollten und welche Punkte
dabei eine besondere Beachtung verdienen.
Mai 2001
html-Dokument - 41 KB
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Fusionen
und Unternehmenskultur
von Oliver Recklies
Kulturelle Differenzen zwischen
Fusionspartnern sind mit der häufigste Grund für das Scheitern von
Fusionen. Dies betrifft sowohl den Zeitraum vor als auch nach dem
Abschluss der Verhandlungen. Trotzdem wird die Unternehmenskultur
oft als Oberbegriff für Begriffe wie Verhaltensweisen, Ziele,
Eigeninteressen u.s.w. gemacht, wenn es darum geht, weiche und
zugleich problematische Faktoren im Zusammenwirken /
Zusammenarbeiten von Mitarbeitern zu beschreiben. Eine kulturelle
Integration oder Zusammenführung ist für den Erfolg der Fusion
aber von entscheidender Bedeutung. Die Unternehmenskultur kann dabei
als definierter Prozess gemanagt werden, denn auch sie hat
strukturelle Elemente. Der nachfolgende Beitrag erläutert die
verschiedenen Aspekte der Unternehmenskultur im Fusionsprozess und
zeigt Lösungsmöglichkeiten zur Integration auf.
Mai 2001
html-Dokument - 70 KB
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Die
Vision als Schlüsselfaktor im Fusionsprozess
von Oliver Recklies
Der
Integrationsprozess nach Fusionen ist eine komplexe und kaum zu bewältigende
Aufgabe. Er ist dabei verbunden mit langen Listen von Maßnahmen und
Einzelaufgaben, die innerhalb relativ kurzer Zeitfenster mit zum
Teil unvollständigen Informationen (z.B. Funktions- und Arbeitsfähigkeit
der neuen Teams) abgearbeitet werden müssen. Hier liegt der Fokus
auf den vielen – jetzt vorhandenen - Gelegenheiten, die genutzt
werden müssen und den damit verbundenen Entscheidungen.
Sich in dieser Situation allzu viele Gedanken zu machen, ist
allerdings unnötig, so lange nicht die Vision für das neue
Unternehmen (allen) bekannt ist. Die Vision für das neu entstandene
Unternehmen muss immer zuerst kommen.
Mai 2001
html-Dokument - 54 KB
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Unternehmensstrukturen
im Überblick
von Dagmar Recklies
Die Organisationsstruktur eines Unternehmens ist von einer Vielzahl
von Faktoren abhängig. Längst hat sich die Erkenntnis
durchgesetzt, dass es für ein Unternehmen nicht "die
eine" und einzig passende Struktur gibt.
Dieser Artikel untersucht die Faktoren, die die Auswahl der
Unternehmensstruktur beeinflussen, und stellt die wichtigsten
Strukturen vor. Dabei liegt der Schwerpunkt insbesondere auf der
Darstellung der Vor- und Nachteile jedes Strukturtyps.
Mai 2001
html-Dokument - 39 KB
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Wissensmanagement
von Oliver Recklies
Wissensmanagement
ist eine aktuelle Herausforderung für alle Unternehmen, die in der
Informationsgesellschaft überleben und ihre Position im Wettbewerb
ausbauen wollen. Das Management der klassischen Produktionsfaktoren
(Arbeit, Kapital) scheint sehr stark schon ausgereizt zu sein und
bietet vergleichsweise relativ wenig Optionen für starke weitere
Entwicklungsschübe. Demgegenüber scheint das Management des
Wissens seine Zukunft noch vor sich zu haben. Wissen ist die
Ressource im Unternehmen, die nicht durch ihren Gebrauch abgenutzt,
sondern im Gegenteil noch vermehrt wird.
April 2001
html-Dokument - 39 KB
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Die Strategy-Clock
- Strategien auf der Basis von Preis und Nutzwert
von Dagmar Recklies
Michael Porter hat mit
seinem Modell der generischen Strategien (Kostenführerschaft,
Qualitätsführerschaft bzw. Differenzierung oder Focus) die Bedeutung einer
klaren Wettbewerbsstrategie hervorgehoben. Ein Kritikpunkt an diesem
Modell ist, dass es eine undifferenzierte Entweder-Oder-Entscheidung verlangt
und alle Strategien, die zwischen diesen beiden Extremen liegen, als „stuck in
the middle“ verwirft. Auf Grundlage dieser
Kritik entwickelten Bowman und Faulkner einen weitergehenden Ansatz, der
Abstufungen und Kombinationen der Preis- und Qualitätsführerschaft
berücksichtigt. Obwohl das Modell zur Bestimmung der strategischen Ausrichtung
einzelner Geschäftseinheiten eines Gesamtunternehmens entwickelt wurde, ist es
insgesamt für die Strategieentwicklung anwendbar.
April 2001
html-Dokument - 21 KB
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Beyond
Porter - Strategie in der Internet-Ökonomie
von Dagmar Recklies
Die Werke des
amerikanische Wirtschaftswissenschaftlers und Harvard-Professors Michael E.
Porter gehören zu den Einflussreichsten ihres Faches – und zugleich zu den
meistdiskutierten. Innerhalb des letzten
Jahrzehnts und beeinflusst durch die sich entwickelnde Internet-Ökonomie wurden
Porters Ideen zunehmend in Frage gestellt. Die Kritik führt dabei an, dass sich
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen inzwischen grundlegend geändert haben.
Der Siegszug des Internet und der vielfältigen E-Business-Anwendungen haben die
Dynamik nahezu aller Branchen stark beeinflusst. Dieser Artikel diskutiert Larry
Downes' Kritik and Porter und erläutert, warum Porters Fünf
Kräfte doch nicht so veraltet sind.
April 2001
html-Dokument - 33 KB
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Leistungserbringung
bei variabler Nachfrage - Strategien zum Kapazitätsmanagement
von Dagmar Recklies
Die meisten Unternehmen sowohl in Produktions- als auch in
Dienstleistungsbrachen sehen sich einer variablen Nachfrage nach
ihren Produkten oder Leistungen gegenüber. Je nach Geschäftszweig
können diese Schwankungen für gewisse Zeiträume mit
unterschiedlicher Genauigkeit vorhergesagt werden. Obwohl solche
Vorhersagen die Produktionsplanung wesentlich erleichtern können, müssen
die meisten Unternehmen mit einer begrenzt variablen Kapazität eine
schwankende Nachfrage befriedigen. Es ist die Aufgabe des Kapazitätsmanagements,
die Kapazität eines Systems mit der (erwarteten) Nachfrage nach
Leistungen dieses Systems abzustimmen. Dieses Artikel untersucht
Strategien zum Kapazitätsmanagement unter den Gesichtspunkten der Ressourcenauslastung
und des Kundenservice.
März 2001
html-Dokument - 30 KB
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Strategie
in turbulenten Zeiten
von Dagmar Recklies
In der Managementtheorie
und praxis ist es heute allgemein anerkannt, dass das Wirtschaftsgeschehen zunehmend
in einem dynamischen, komplexen und kaum noch vorhersehbaren Umfeld
stattfindet. Ausgehend von den Schwächen der traditionellen strategischen
Planung erläutert dieser Artikel neue Ansätze der Unternehmensführung.
Diese richten die Unternehmen auf eine höhere Flexibilität und
strategische Innovationsfähigkeit aus. Dabei werden allerdings
keine fertigen Lösungen vorgestellt. Vielmehr sollen Handlungs- und
Denkanstöße aufgezeigt werden, auf deren Grundlage die
strategischen Prozesse des Unternehmens entsprechend der
individuellen Situation neu ausgerichtet werden können.
März 2001
html-Dokument - 40 KB, pdf-Dokument
- 48 KB
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Hindernisse
im Change Management
von Oliver Recklies
In einer Welt immer schnelleren Wandels ist eine professionelle
Umsetzung der Veränderungsprozesse in allen Teilen des Unternehmens
unter Einbezug aller Mitarbeiter unumgänglich. Für Change
Management gibt es zuhauf Strategien und Ansätze. Ein zentraler
Aspekt in der erfolgreichen Gestaltung des Change Management ist und
bleibt die Einbindung der Mitarbeiter und die Freisetzung der
Kreativität sowie der Erzeugung von Commitment. Dabei treten
allerdings verschiedene Hindernisse auf, die erkannt und umgangen
werden müssen. Der Artikel erläutert diese Problembereiche und
zeigt dabei Lösungsansätze auf.
März 2001
html-Dokument - 41 KB
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Benchmarking
- Die Suche nach den Best Practices und Ihre Grenzen
von Dagmar Recklies
Seit 1994 Hamel und Prahalad
Benchmakring als "the most underused motivator in the
managements's administrative toolkit" bezeichnet haben, hat sich Benchmarking tatsächlich zu eines
wichtigen Element im Werkzeugkasten des Managements entwickelt. Den Anfang
machten bereits in den 80er Jahren amerikanische Autohersteller, die die
Methoden ihrer japanischen Wettbewerber studierten und übernahmen. Heute sind
viele Unternehmen bemüht, die so genannten Best Practices ihrer Branche zu
erkennen und anzuwenden. Dieser Artikel gibt einen
Überblick zu dem Konzept des Benchmarking und weist abschließend auf Grenzen
und Probleme hin.
Februar 2001
html-Dokument - 27 KB, pdf-Dokument - 19
KB
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Anforderungen
an die Organisation im Internet-Zeitalter
von Oliver
Recklies
Organisationsformen, die für die
klassischen Herstellungsprozesse von Produkten und Dienstleistungen der
Vor-Internet-Ära geeignet waren, sind entschieden ungeeignet, um den
Anforderungen der Internet-Welt und der in ihr agierenden Kunden zu genügen.
Zur Umsetzung neuer online-Konzepte haben Unternehmen Veränderungen
in ihren internen Strukturen und Beziehungen vorgenommen. Dabei ist
aber die Frage aufzuwerfen, ob eine einfache Übernahme des
Mass-Customization Konzeptes alleine genügt oder ob nicht sogar
andere, entscheidende Faktoren der Organisation berücksichtigt
werden müssen, die davon losgelöst sind.
Januar 2001
html-Dokument - 32 KB; pdf-Dokument
- 184 KB
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Was hält die moderne
Unternehmung heute zusammen?
von Oliver Recklies
Die kurze Antwort ist: Die Unternehmenskultur.
Nur: Welche Kultur ist die richtige?
Der Artikel untersucht die Fragen, ob es eine optimale Kultur für
jede Organisation gibt wobei die verschiedenen Phasen des
Lebenszyklus beachtet werden müssen und wie Manager die Kultur
ändern können.
Dezember 2000
html-Dokument - 36 KB; pdf-Dokument
- 27 KB
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Wachstumsmanagement
von Oliver Recklies
Der Artikel stellt die Frage, was eigentlich unter Unterhebenswachstum
zu verstehen ist. Der Autor distanziert sich von dem "Wachstume
um des Wachstums willen" und erläutert die Kriterien für
erfolgreiches und nachhaltiges Wachstume. Des weiteren werden
Barrieren und Voraussetzungen zum Unternehmenswachstum dargestellt.
html-Dokument - 24 KB; pdf-Dokument
- 22 KB
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Stakeholder-Management
von Dagmar Recklies
Die Teilnehmer am Wirtschaftsleben stehen heute im Interesse und
unter dem Einfluss verschiedener Personen und Gruppierungen. Damit
agieren die Unternehmen in einem komplexen System von Interessen und
Einflussmöglichkeiten, die in ihrer Bedeutung und möglichen
Wirkung abgewogen und mit den Unternehmenszielen in Einklang
gebracht werden müssen. Der Artikel befasst sich mit der
Identifikation von Stakeholdern, der Bestimmung ihres Einflusses und
der Analyse von Interesse und Einfluss von Stakeholdern. Dabei
werden Empfehlungen zur Behandlung einzelner Stakeholder-Gruppen
gegeben.
Januar 2001
html-Dokument - 27 KB; pdf-Dokument
- 40 KB
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Das KonTraG und die Risiken des Personalbereiches
von Oliver Recklies
Ausgehend
von der Zielsetzung des KonTraG, einer Korrektur vermeintlicher Schwächen und
Verhaltensfehlsteuerungen des Unternehmenskontrollsystems, besteht keine
primäre Verbindung zum
Personalwesen des Unternehmens. Der Artikel befasst sich als Diskussionsbeitrag
für die Zeitschrift für
Interne Revision näher mit diesen Auswirkungen und zeigt
Lösungsmöglichkeiten auf.
2000
html-Dokument - 69 KB; pdf-Dokument
- 33 KB
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Der
Erfolg ist ein System
von Oliver Recklies
Gegenwärtig ist die auf Michael Porter zurückgehende Entscheidung zwischen der
Kostenführerschaft und der Produkt- bzw. Servicedifferenzierung eines der
einflussreichsten strategischen Modelle. Es basiert auf
der Grundidee, dass Kunden entweder durch einen niedrigen Preis oder mittels veränderter Produkteigenschaften, die über den Preis hinausgehen, gewonnen und
gebunden werden können. Sind das alle Möglichkeiten, um erfolgreich im
Wettbewerb zu bestehen oder gibt es dazu erfolgversprechende Alternativen? Der Artikel zeigt am Beispiel
erfolgreicher Unternehmen weitere Möglichkeiten auf.
2000
html-Dokument - 97 KB; pdf-Dokument
- 55 KB
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Lieferanten
- Vereinbarte Preise
werden nicht mehr infrage gestellt
von Oliver Recklies
Kleine Zulieferer haben oft unter Gängeleien der großen
Abnehmerkonzerne zu leiden. Die Arbeitsgemeinschaft der
Zuliefererindustrie hat jetzt einen Katalog von ausgewogenen,
justitiablen Regeln aufgestellt, die flexibel in die Verträge
zwischen Zulieferer und Abnehmer eingepasst werden können und für
mehr Fairness zwischen Kaufleuten sorgen. Hier sind einige
Auszüge dokumentiert.
html-Dokument - 11 KB
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Der beste Erfolgsfaktor
für erfolgreiche Messen:
Ein topmotiviertes Team
von Karl Heinz Lorenz
Wie eine gute Vorbereitung des Messeteams - aktive Kommunikation,
Teampower und erlebbare Kundenorientierung zu einer rundum
gelungenen Messe führen.
html-Dokument - 28 KB
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So
meistern Sie Ihre
Verhandlungen
von Karl Heinz Lorenz
Ob
im Verkauf, in der Beratung, in Mitarbeitergesprächen oder der Begegnung mit Kooperationspartnern
die Fähigkeit, Gespräche und Verhandlungen erfolgreich zu führen, bestimmt
über das Gelingen Ihrer Geschäfte. Die entscheidende Voraussetzung für
beständige Gesprächserfolgen bildet, neben methodischen Aspekten, eine ausgeprägte
Menschenkenntnis und die besondere Kunst auf Gesprächspartner richtig einzugehen.
html-Dokument - 43 KB
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Beschaffungsmarketing
Die
Beschaffungsaufgabe ist nu als ein auf den Versorgungsmarkt
gerichtetes Führungskonzept des Unternehmens anzusehen ->
Beschaffungsmarketing. Die Hauptaufgabe der Beschaffung ist die
zielgerichtete Planung und Realisation von Vertragsabschlüssen mit
Lieferanten."
pdf-Dokument - 273 KB
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Entscheidungstheorie
Diese Publikation erläutert verschiedene Aspekte der Entscheidungstheorie
- von der grundsätzlichen Bedeutung bis zur Analyse von
Alternativen.
pdf-Dokument - 212 KB
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