Märkte,
Branchen und Trends |
Fallstudie:
Das Up-Or-Out System in Unternehmensberatungen
von Dagmar Recklies
Unternehmensberatungen, ebenso wie
Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, stehen nach wie vor in dem Ruf,
in ihrer Personalpolitik ein knallhartes Up-or-out – System zu
verfolgen. Eine solche Personalstrategie
klingt etwas nach Frühkapitalismus und gnadenlosem Leistungsdruck. Diese
Fallstudie untersucht Ursachen und Wirkungsweise dieses Systems, das
sich wesentlich aus der typischen Tätigkeit einer
Beratungsgesellschaft ergibt. Tatsächlich muss eine Up-or-out
Strategie nicht nachteilig für die Mitarbeiter sein.
Juli 2001
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Fallstudie:
Internetmarktplätze für
Freelancer – Fehler im Geschäftsmodell?
von Dagmar Recklies
Der Artikel untersucht die Ursachen für das Scheitern einiger
Internet-Marktplätze und Projektbörsen für Freelancer. Dabei wird
insbesondere auf zu optimistische Annahmen im Geschäftsmodell
eingegangen.
Juni 2001
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Zukunftsperspektiven
für die Unternehmensberatung
von Dagmar Recklies
Die Unternehmensberatung ist eine der dynamischsten Branchen
Deutschlands. Sie ist derzeit nicht nur durch hohe Wachstumsraten
sondern auch durch erhebliche Umwälzungen und Veränderungen geprägt.
Dieser Artikel untersucht die Ursachen für die Veränderungen in
der Branche und zeigt zu erwartende künftige Entwicklungen auf.
Abschließend wird kurz dargestellt, welche Faktoren künftig eine
erfolgreiche Unternehmensberatungsgesellschaft ausmachen werden
2001
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Internet-Marktplätze
für Freelancer - Die Zukunft der Arbeit?
von Dagmar Recklies
Marktplätze
für Freelancer sind eines der vielen Geschäftsmodelle im Internet.
Während die Zukunftschancen vieler B2B-Marktplätze bereits
kritisch hinterfragt werden, haben Freelancer-Marktplätze insgesamt
noch ein positives Image. Die Tätigkeit als Freiberufler wird als das
Modell der Arbeit im 21. Jahrhundert angesehen. Entsprechend
enthusiastisch geht es in der Branche zu. Für eine etwas nüchternere
Einschätzung analysiert der Artikel zunächst das eigentliche Geschäftsmodell.
Auf dieser Grundlage kann bestimmt werden, was solche Marktplätze
den Teilnehmern und den Betreibern tatsächlich zu bieten haben.
Letztlich wagt der Artikel einen Ausblick auf die Zukunft der
(freiberuflichen) Arbeit.
Dezember 2000
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- 22 KB
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Expo
meets Disney
von Oliver Recklies
Verhaltener Besucherandrang auf der Expo oder Was haben Expo und
Euro-Disney gemeinsam?
Als Wochen nach der Eröffnung offensichtlich wurde, dass die Expo
ihre ehrgeizigen Besucherzahlen nicht erreichen würde, analysierte
dieser Artikel die Ursachen. Dabei zog er Parallelen zu Eurodisney,
dass in den ersten Jahren ganz ähnliche Probleme hatte. Die
Expo-Macher hätten viel aus den Fehlern anderer lernen können.
html-Dokument - 12 KB
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Unternehmensberatung
in Deutschland - eine
Marktanalyse
von Dagmar Recklies
Die Branche der Unternehmensberatung zeit in Deutschland ein stark
fragmentiertes Bild Sie ist gekennzeichnet durch verschiedene
Marktsegmente und verschiedene Gruppen von Marktteilnehmern. Ins
Rampenlicht der Öffentlichkeit rückt sie zumeist bei Schieflagen
großer Unternehmen als Retter und/oder als Jobkiller. Außerdem
präsentieren sich die Großen der Branche gern in ganzseitigen
Zeitungsannoncen. Sie werben gleichzeitig um Klienten und
Mitarbeiter. Dieser Artikel wird zunächst kurz die Marktsegmente
und Teilnehmer vorstellen und anschließend die Wettbewerbssituation
analysieren.
2000
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- 27 KB
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Leistungsqualität in Dienstleistungsunternehmen Messpunkte
für Kundenerwartungen
von Oliver Recklies
Beim Dienstleistungsbereich ist die Frage zu klären wie im
Vergleich zur Herstellung von Produkten die Qualität ermittelt
und bewertet werden kann. Einige Unternehmensberatungen empfehlen
dabei (und natürlich nutzen etliche Unternehmen auch dieses) ein
Modell mit Kundenerwartungen und sogenannten Lücken, ohne die
eigentliche Quelle und die exakte Bedeutung der einzelnen Lücken
und Problemfelder zu kennen bzw. zu erläutern.
Dezember 2000
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- 57 KB
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Markenartikel
in Dienstleistungsbranchen
von Dagmar Recklies
Der Auf- und Ausbau von starken Marken gewinnt in allen Bereichen
des Geschäftslebens immer mehr an Bedeutung. Zunehmend dehnen sich
die Aktivitäten zur Markenbildung von Produkten auch auf den
Dienstleistungssektor aus. Banken und Versicherungen sind mit ihrer
massiven Präsenz in den Werbemedien ein offensichtliches Beispiel
dafür, wie durch Marken nicht nur Informationen zum
Leistungsspektrum, sondern auch Emotionen und Charakteristika wie
Zuverlässigkeit vermittelt werden sollen. Dieser Artikel stellt zunächst
einige grundlegende Bestandteile der Markenpolitik dar, die sowohl für
Güter als auch für Dienstleistungen gültig sind. Anschließend
werden die Besonderheiten des "Produktes Dienstleistung"
dargestellt. Daraus wird abgeleitet, was bei der Entwicklung von
Marken im Dienstleistungssektor konkret zu beachten ist.
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Selbstmanagement |
Vom
unternehmerischen Umgang mit Geld
von Stefan Merath
html-Dokument |
Wie
ich andere für meine Ideen gewinnne
von Rainer Baber
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Professionell
und kundenorientiert telefonieren
von Rainer Baber
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Selbstmanagement
- Berufliche Neuorientierung nach dem Crash
von Karl Heinz Lorenz
Januar 2003
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10
Geheimnisse für Ihren Erfolg
von K.H. Lorenz
Karl Heinz Lorenz fasst kurz und präzise die Top 10 der
Erfolgsfaktoren zusammen.
Oktober 2002
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Die
ungeschriebenen Gesetze im Unternehmen
von Oliver Recklies
Stellen Sie sich vor, Sie fangen in einem neuen Unternehmen als
Führungskraft an. Neben den neuen Aufgaben, für die Sie zuständig
sein werden und den neuen Mitarbeitern muss noch ein weiterer
vollkommen anderer Aspekt betrachtet werden, um den Erfolg Ihres
Einsatzes zu ermöglichen: Die ungeschriebenen Gesetze. Diese
können auch als versteckte Regeln und verdeckte Konventionen
bezeichnet werden, die nur den Insidern (d.h. denen, die schon
längere Zeit im Unternehmen tätig sind) in ihrer Gesamtheit und
Komplexität bekannt sind. Dieser Artikel beschreibt, was zu
beachten ist.
Juli 2001
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Die
Neudefinition des traditionellen Karrierebegriffs
In der Vergangenheit war es oft so, dass man die Karriereleiter
erklimmen musste, um einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Der
neue Karrierebegriff entspricht immer weniger dem traditionellen
„auf und durch“, welches bis heute noch in vielen Unternehmen
als einziger Weg zur Förderung und Entwicklung einschließlich
Promotion von Mitarbeitern gilt.
Dieser Artikel stellt die Veränderungen dar, die der traditionelle
Karrierebegriff heute erfährt.
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Erfolgsfaktoren
für Manager und Führungskräfte
von Oliver Recklies
In den heutigen dynamischen Umwelten werden Manager und angehende
Führungskräfte mit immer mehr Anforderungen konfrontiert. Oft
helfen aber einfache Lösungen und simple Grundsätze der
Führungskraft, seine Ressourcen besser zu nutzen und schneller
berufliche Erfolge zu erzielen. Von diesen Lösungen stellt der
Beitrag einige vor.
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