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Sechs Trends, durch die IT in der Vorstandsetage präsenter wird

Veröffentlicht am 10. Dezember 2014
Geschrieben von Sarah Lloyd

Sechs Trends sorgen dafür, dass IT-Verantwortliche zukünftig verstärkt auf Vorstandsebene gefragt sind – das ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Polycom, dem weltweit führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Video, Voice und Content Collaboration, mit dem unabhängigen Wissenschaftler Dr. Carsten Sørensen aus Großbritannien. Der Treiber für diese Entwicklung ist die stetig steigende Nachfrage von Unternehmen nach innovativen Technologien, die die Produktivität fördern, wie beispielsweise Technologien für eine bessere Zusammenarbeit, die flexibles Arbeiten unterstützen.

Sechs Trends sorgen dafür, dass IT-Verantwortliche zukünftig verstärkt auf Vorstandsebene gefragt sind – das ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Polycom, dem weltweit führenden Anbieter für Lösungen im Bereich Video, Voice und Content Collaboration, mit dem unabhängigen Wissenschaftler Dr. Carsten Sørensen aus Großbritannien. Der Treiber für diese Entwicklung ist die stetig steigende Nachfrage von Unternehmen nach innovativen Technologien, die die Produktivität fördern, wie beispielsweise Technologien für eine bessere Zusammenarbeit, die flexibles Arbeiten unterstützen.

Nur wenn die IT-Verantwortlichen in der Vorstandsebene präsent sind, können sie für ihr Unternehmen sinnvolle neue Technologien identifizieren, dem Vorstand vorschlagen sowie dann schneller die Mitarbeiter im Umgang damit schulen und am Ende die Produktivität erhöhen.

1. Der Wechsel von physischer zu digitaler Infrastruktur
Die richtige digitale Infrastruktur ermöglicht Datenanalysen, mit denen wichtige Erkenntnisse gewonnen und Voraussagen getroffen werden können. Diese dienen als Hilfestellung bei der Findung von geschäftlichen Entscheidungen, unterstützen langfristiges Planen und helfen den Unternehmern, ihre Geschäftsziele zu erreichen.

2. Chief Innovation Officer: Zuverlässiger strategischer Berater
Innovationen treiben neue Technologien insbesondere im IT-Bereich stetig voran. Es ist die Rolle des CIO, den einzelnen Abteilungen des Unternehmens wie der Personal- oder Finanzabteilung bzw. dem Kundenservice passende neue Lösungen anzubieten, so dass diese ihre Prozesse optimieren und das Geschäft ausbauen können. Doch mit der Bereitstellung von Equipment ist es nicht getan – die IT-Abteilung muss verstärkt dafür sorgen, dass die Lösungen auch zielführend angewendet werden.

3. Einheitliche Kommunikation: Integrierte Lösungen für vereinfachte Geschäftsprozesse
Eine Kernaufgabe der IT-Abteilung ist nicht nur die Vereinheitlichung von Kommunikationstools wie E-Mails, Instant Messaging und Voice-/ Video-Konferenzen, sondern auch die Optimierung von Prozessen. Die Tools müssen sowohl für die Kommunikation zwischen Teams als auch extern einsetzbar sein, um eine nahtlose Interaktion mit Kunden, Partnern und anderen Stakeholdern zu ermöglichen.

 

 

4. Big Data: Daten interpretieren, um Produktivität messbar zu machen
In einem vernetzten Unternehmen hat die IT-Abteilung Zugriff auf Daten aus allen Bereichen. Diese Daten können analysiert werden, um zu sehen, wo die Produktivität des Unternehmens potentiell verbessert werden kann. Es ist wichtig, dass der IT-Verantwortliche die Analyseergebnisse den anderen Vorstandsmitgliedern präsentieren kann, damit die Geschäftsführer die Prozesse im Unternehmen erfolgreich verbessern können.

5. Zusammenarbeiten: Eine ortsunabhängige Strategie für Kollaboration
In einer auf Wissen basierenden Wirtschaft ist Zusammenarbeit der Treiber von Innovationen. Daher sollten Mitarbeiter von überall her zusammenarbeiten können – ganz gleich, wo sie sich aufhalten. Mitarbeiter, die mobil oder aus dem Home Office arbeiten, brauchen nicht nur Zugriff auf ihre Tools und Daten, sondern müssen auch ihre Kunden und Kollegen von überall her erreichen können.

6. Neue Technologien verfechten, um den Vorstand zu überzeugen
Der CIO muss in der Lage sein, die anderen C-Level-Kollegen von der tragenden Rolle von Technologie in ihren Geschäftsprozessen zu überzeugen. Die anderen Führungskräfte müssen wissen, wie essenziell Technologie mittlerweile für das alltägliche Funktionieren ihrer Abteilung ist. Zudem wird so sichergestellt, dass IT-Aspekte bei jeder geschäftlichen Entscheidung bewusst berücksichtigt werden. 

IT-Lösungen und –Infrastrukturen verbessern den Ablauf von Geschäftsprozessen, sei es im Vertrieb, der HR-, der Marketing- oder der Finanzabteilung. Sie helfen Mitarbeitern damit, ihre Zielvorgaben besser zu erreichen – insbesondere, da flexibles Arbeiten eine immer größere Rolle spielt. IT-Verantwortliche wie der CIO müssen eine Schlüsselposition im Vorstand einnehmen und zum Dreh- und Angelpunkt werden, wenn es darum geht, die Produktivität des Unternehmens zu erhöhen", sagt Tim Stone, Vice President Europe Middle East and Africa Marketing bei Polycom.

„Neue Entwicklungen in der IT werden immer wichtiger, wenn es darum geht, wie wir interagieren und miteinander arbeiten. Die Nutzung von IT-Lösungen in der Arbeitswelt hat die Art und Weise, wie Unternehmen geführt werden, deutlich verbessert. IT-Verantwortliche müssen Innovationen in ihren Unternehmen weiter vorantreiben", meint Dr. Carsten Sørensen, Professor für digitale Innovation an der London School of Economics.

 

 

Über Dr. Carsten Sørensen
Dr. Carsten Sørensen ist Professor für Digital Innovation an der London School of Economics. Er ist Experte für ICT-basierte Innovation. In diesem Bereich publiziert er bereits seit 25 Jahren und beriet zusätzlich Unternehmen wie Microsoft, Google, Telenor, Orange, PA Consulting Group, IMF, Steria, CSC, The Mobile Virtual Centre of Excellence, 3 UK, Skype, AXA, Carphone Warehouse, Computer Associates and The Danish Ministry of Science.

Ausführlichere Erklärungen von Dr. Sørensen finden Sie in diesem Video oder in einer Infographik auf der Polycom-Website. Auf Twitter (www.twitter.com/PolycomEurope ) können Sie sich unter folgendem Hashtag an der Diskussion beteiligen: #backoffice2board

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